Wald der Bürgergemeinde Münchenstein
Das Ressort Wald ist zuständig für den Unterhalt und die Pflege des Waldbesitzes der Bürgergemeinde Münchenstein.
Zur optimalen Erfüllung dieser Aufgabe wurde die Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim / Münchenstein gegründet. Der Verantwortliche Ressort Wald vertritt die Interessen der Bürgergemeinde Münchenstein in diesem Gremium. Die Forstbetriebsgemeinschaft durfte im 2018 ihr 20-jähriges Bestehen feiern.
Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim/Münchenstein
Lehengasse 18
4142 Münchenstein
T 061 411 39 40
"Holz aus den eigenen Wäldern"
Waldbewirtschaftung
Film zum Thema Holzernte ist Waldpflege

Haben Sie Fragen oder Interesse an diesem Bereich, dann wenden Sie sich bitte an:
Christian Banga,
Ressort: Waldwesen / Stellvertretung: Silvia Bätscher
T: 061 411 15 19, M: 079 447 40 88
E-Mail: christian.banga@buerger-muenchenstein.ch
Forstbetriebsgemeinschaft Arlesheim / Münchenstein
Seit 1974 werden die Waldungen der Bürgergemeinden Münchenstein und Arlesheim gemeinsam bewirtschaftet. Dabei war die Bürgergemeinde Münchenstein Kopfbetrieb. Nach 24 Jahren gemeinschaftlicher Bewirtschaftung musste, aus wirtschaftlichen Gründen, eine Änderung herbei geführt werden. Diesem Entscheid ging eine lange Überlegungs- und Planungsphase voraus. Ausschlaggebend waren die immer grösser werdenden Defizite in der Forstrechnung.
1994 nahmen die 5 Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz, Pratteln und Frenkendorf das Gespräch auf, um ein Grossrevier zu gründen. Im März 1997 zog sich Muttenz aus der gemeinsamen Planung zurück.
Nach eingehenden Diskussionen entschieden sich die Vier Bürgergemeinden gegen ein Grossrevier, zu Gunsten von zwei kleineren Revieren.
Im Mai 1997 entschieden sich Arlesheim und Münchenstein zur Gründung einer Forstbetriebsgemeinschaft und bereits am 10. Dezember 1997 wurden die Verträge unterzeichnet.
Mit dem bisherigen Förster Hansruedi Plattner war auch die neue Betriebsleitung in kompetenten Händen. Schon die 1. Rechnungslegung zeigte auf, dass man auf dem richtigen Weg war.
Nach wie vor machen der Waldrechnung nicht nur Naturkatastrophen wie Sturm „Lothar“, sondern auch die zerfallenden Holzpreise schwer zu schaffen.