30.09.2024
28.05.2024
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Flyer Einbürgerungsaktion 2024Das Kulturprogramm 2024 hat für jede und jeden etwas dabei.
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Kulturprogramm herunterladen01.11.2024 20:00 Uhr
«Warten» mit Bröckelmann und Bröckelfrau
Mit David Bröckelmann und Salomé Jantz treten zwei Künstler aus der Region in der Trotte auf, die schweizweit bekannt sind. In ihrem Programm «Warten» gehen sie der Frage nach, wann, wie und warum wir warten. Gemäss einer Studie verbringen Menschen rund zwei Drittel ihres Lebens mit Warten. Diese Zahl hat die beiden nicht losgelassen, und so war bald klar: Dieses Thema muss auf die Bühne!
Warten ist ein ewiger, nie endender Prozess: Am Morgen warten wir, bis der Kaffee fertig ist und die Brotscheibe aus dem Toaster springt. Unterwegs warten wir an der Ampel und auf den Bus, und mitten am Nachmittag auf den Feierabend … Doch diese vermeintlichen Leerläufe im Leben haben auch ihre guten Seiten – man muss nur nicht immer gleich zum Handy greifen. Probieren Sie es aus! Lassen Sie das Warten einfach zu, nutzen Sie die Zeit zum Träumen oder um die Welt um sich herum zu beobachten.
Das Stück soll die Menschen zum Lachen, aber auch zum Nachdenken bringen. Es spiegelt das Publikum wider, nein, die ganze Gesellschaft. Immer auf kabarettistische Weise, ironisch und zugespitzt. Warten Sie also nicht und sichern Sie sich Ihr Ticket!
https://www.youtube.com/watch?v=D45vypWVJNw
Sonja Salathe für die Kulturkommission
Ort: Trotte, Hauptstrasse 25, Münchenstein
Mehr Infos02.11.2024 09:00 Uhr
Ein Einsatz in der Natur für Gross und Klein
Ort: Treffpunkt: Werkhof, Pumpwerkstrasse 7, Münchenstein
Mehr InfosBürgergemeindeversammlung (Budget 2025),
Freitag, 29. November 2024, 19:30 Uhr, Trotte
Helferessen 2024: Samstag, 26. Oktober 2024. Persönliche Einladungen wurden verschickt!
Kommissionsausflug 2024: Samstag, 26. Oktober 2024. Persönliche Einladungen wurden verschickt!
Nähere Informationen zu den Anlässen folgen rechtzeitig im Wochenblatt und auf der Webseite!
Zwischen 1700 und 1900 galt der tägliche Wein nicht nur als Getränk, sondern auch als vorbeugende Medizin zur Gesundhaltung der Bevölkerung. Da der Rebbau auch für arme Leute einen willkommener Zusatzverdienst einbrachte, war der Rebbau auch in „teuren“ Zeiten eine wichtige Einnahmequelle bezüglich Selbstversorgung und finanzieller Sicherheit.